Computergeschichte:
Meine Berufsausbildung 1959 begann noch ohne elektronische Rechner und Computer.
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Meine Berufsausbildung 1959 begann noch ohne elektronische Rechner und Computer.
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Warum wählte ich den Beruf des Vermessers?
Nachdem ich im Umfeld eines Coiffeurgeschäfts meiner Eltern aufgewachsen bin, hatte ich nach meiner Schulzeit den Wunsch einen Beruf im technischen oder sportlichen Bereich zu wählen, wo Arbeit im Büro und in der Natur möglich ist.
Der Versuch einer Erklärung für den Nichtfasnächtler…
Fasnacht ist überall anders und hat auch ganz verschiedene Traditionen, schon innerhalb der Schweiz gibt es eine Vielfalt von Fasnachtsveranstaltungen, es gibt Fasnächtler und Fasnächtler.
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Ausser moderner klassischer Musik und modernem Jazz höre ich das ganze Spektrum der Musikwelt sehr gern, je nach Stimmung kann das Klassik oder U-Musik sein. Ganz gerne spiele ich gerne selber Instrumente, doch mein musikalisches Talent hält sich in Grenzen. Trauminstrument: Klavier
Besuche von Konzerten sind jeweils unvergessliche Erlebnisse, der letzte Höhepunkt diesbezüglich war im Winter 2000 die Oper „Die Entführung aus dem Serail“ von Mozart live in der Staatsoper Wien. Der Platz in der zweiten Reihe im Parterre unmittelbar am Orchestergraben mit den Wiener Philharmoniker war ein besonderer Ohrenschmaus.
Anlässlich meiner mehrjährigen Mitgliedschaft beim Männerchor Frohsinn in Zuchwil, durfte ich mit 120 Sängern an einem Konzertauftritt für Opernchöre teilnehmen. Lieder wie z.B. der Gefangenenchor von Nabucco beeindruckten mich sehr und bleiben unvergessen.
Der höchste musikalisch Genuss war mit dem Piccolo – als Fasnachtsfigur in der Clique, als „Schissdrägzügli“ oder allein – an vielen Basler Fasnachten in den Gassen unterwegs zu sein.
Das Piccolo gehört zur Familie der Querflöten, seine Töne sind in den obersen Oktaven sehr schrill und durchdringend. Das Fasnachtspiccolo unterscheidet sich vom Konzertpiccolo in der Tonqualität und dem Preis.
In Basel wird das musizieren mit der kleinen Flöte besonders gepflegt und als Höhepunkt an der jeweils dreitägigen Fasnacht allein oder in Gruppen (vierstimmig) und mit Trommelbegleitung gespielt.
Als Mitglied solcher Gruppen (Cliquen) spielte ich dieses Instrument mehrere Jahre bei den Mutze Bebbis, den Altstadtgässlern und den Sydefäde, das Repertoire ändert sich jedes Jahr und wird den Wünschen der Mitglieder angepasst.
Ab der Fasnacht 2001 bin ich nicht mehr bei einer Clique und wähle mein Repertoire selber.
Alle Märsche werden ab Noten gelernt und müssen anschliessend auswendig gelernt werden.
Das Ziel ist jedes Jahr für die Basler Fasnacht ein musikkalisch gutes Niveau zu erreichen.
Meine Lieblingsmärsche die ich erlernt habe sind folgende:
Folgende Instrumente habe ich auch noch gelernt…
Blasinstrument ohne Tasten…Dieses Fanfareninstrument spielt ich während meiner Pfadfinderzeit in Lagern, bei öffentlichen Anlässen und an Abendunterhaltungen der Pfadi PASS
Viele Instrumente in einem Gerät…
Das Keyboard ist ein elektronisches Klavier mit der Möglichkeit alle Instrumente und unzählige Begleitrythmen im Spiel einzubeziehen. Vorteilhaft ist hier, dass man mit Kopfhörer lernen kann ohne dass man seine Mitbewohner belästigt.
Obschon ich auf meinem Yamaha PSR 5700 und Yamaha PSR 410 schon ein paar Jahre spiele, hält sich das Repertoire und die musikalische Kunst in Grenzen. Mit mehr Zeit zum Ueben ist hier noch viel Entwicklungsarbeit möglich.
In den Jugendjahren versuchte ich Hawai-Gitarre und später Wandergitarre zu erlernen, wobei mein Können bei Beiden nicht über das Anfängerstadium hinaus kam.
Für das Begleiten von Schnitzelbankversen an den Solothurner Fasnachten genügte es noch knapp.
Meine illustrierte Autogeschichte nach Jahren geordnet….
Das Auto des Jahres 2014 war der Peugeot 308.
Meine Sportwagenzeit war nach 5 Jahren zu Ende, der Wunsch wieder etwas mehr Platz zu haben führte mich zum Peugeot 308 SW Féline mit dem gleichen Motor wie der RCZ und modernster Technologie.
Vor zwei Jahren als Concept Car entdeckt und als Wunschauto angesehen.
– Am Autosalon im März 2010 in Genf als Serienfahrzeug vorgestellt.
– 10.April 2010 Vorstellungsapéro organisiert durch die Garage Ulrich Lohn in Solothurn
– 22.April 2010 Verkaufsbeginn bei den Peugeot-Vertretungen, Offerte Garage Ulrich
– 26.April 2010 Vorführwagen bei Garage eingetroffen, als erster Kunde Probefahrt und Bestellung.
– Der neue RCZ durfte ich als erster Kunde nach nicht ganz 9 Wochen am 24.Juni 2010 in Empfang nehmen.
Peugeot 207 SW, 1,6, 16V, Sport, Jahrgang 2007
Peugeot 406 Coupé, rot, Jahrgang 1998
Peugeot 405 GLI, Braun, Jahrgang 1988 (Kein Bild)
Karosserie wie Mi 16
Nach dem unzuverlässigen Lancia HPE tauschte ich
diesen gegen obigen Neuwagen ein.
Superschönes Fahrzeug mit viel Platz, leider anfällig für Pannen, insbesondere der Elektronik.
Pannen in Sardinien, Italien und der Schweiz senkten mein Vertrauen 1988 in diese Marke.
Meine ersten 3 Neuwagen…
Als Zweitwagen ein Isuzu Bellet Jahrgang 1965
Dieses Fahrzeug wurde vom Vorgänger an der Schweizerischen Automobilmeisterschaft eingesetzt.
Als Zubehör waren Türen, Motor-und Heckhaube aus Alluminium und ein seitlicher Rennauspuff vorhanden.
Ich benutzte den Alfa SS im Alltag und für Rennen des ACS, die erwähnten Teile konnten innert Kürze ausgetauscht werden.
Alfa Sprint Speziale 1300, Jahrgang 1961
Eigenbau aus Polyester eines Schweizers ( von H.Foelix) und damals Aufsehen erregendes Fahrzeug
Getestet von Rico Steinemann in der Automobilzeitschrift Powerslide
Abarth 850 TC rot, Jahrgang 1962
Als Zweitwagen ein BMW 700 Jahrgang 1961
Alle Jungs kauften damals einen neuen Triumph Spitfire Cabriolet der für 7950.- Fr zu haben war.
Da ich den Modetrend nicht mitmachen wollte und immer etwas spezielles bevorzugte, erwarb ich
für den gleichen Preis ein rotes Alfa Spyder Cabriolet.
Mit dem fuhr ich die ersten kleinen Rennen und 1 Rallye, war aber zugleich Alltagsauto.
Alfa Romeo Spider 1300 Jahrgang 1959
Als Zweitwagen zu meinem ersten Auto, dem Alfa Spider, besass ich zeitweise , noch ein Citroen 2CV Jahrgang 1955 und ein Porsche Cabriolet Jahrgang 1954.
Die diesjährige Radsportwoche der Dienstagtrainings-Senioren der OLG Bern fand vom 12.-19.März auf der Insel Zypern mit 11 Teilnehmern statt. Continue reading
(20.Austragung) Langlaufweekend der Dienstagstrainings-Senioren der OLG Bern vom 26.-28.Januar 2007 in Malbuisson…
Kurzbericht:
Diese fanden vom 20.Mai 2006 – 27.Mai 2006 mit 10 Teilnehmern in den Cévennen statt, der Standort war Florac (F)…
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